Lernarten der Organisation/einzelne Aspekte
Organisationskultur
Kritik an Duncan/Weiss
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Keine Unterscheidung des individuellen vom organisationalen Lernen
March/Olsen: vollständiger
Entscheidungszyklus
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Wahrnehmungen /Kognitionen und Präferenzen von Individuen beeinflussen
ihr Verhalten
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Verhalten und Mitwirkung in Wahlsituationen beeinflusst organisatorisches
Wahlverhalten
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Organisatorisches Wahlverhalten beeinflusst Umwelthandlungen und -reaktionen
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Umwelthandlungen beeinflussen individuelle Kognitionen und Präferenzen
Individual beliefs
(March/Olsen), d.h. Wissen und Wollen
(siehe: dezentriertes
Weltbild)
objektive Welt:
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Wirkungszusammenhänge
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Bedürfnisse
subjektive Welt:
soziale Welt:
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geteiltes Wissen
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Normen und Werte
Hedberg
Das Organisationsgedächtnis als Ergebnis des Organisationslernens.
Zwei Schichten des Gedächtnisses: erstens die "theory of action". Zentrales Programm für die
Verarbeitung organisationsrelevanter Informationen, d.h. Wissenselemente,
die aufeinander abgestimmt werden. Standardisierte Arbeitsverfahren,
abhängig von den Weltsichten der Organisationsmitglieder. zweitens die materiale Organisationsstruktur und das Beziehungsgefüge zwischen
den Elementen; d.h. Gliederung der Organisationsmitglieder, Regelung ihrer
Aufgaben, Erkenntnisgewinnung und Zugänglichkeit.
Drei Lernebenen
selbstreferentiellen Organisationslernens: (materiale Strukturen sind
sowohl Ausgangslage als auch Produkt des Lernens). Stimuli steuern die
Aufmerksamkeit und die Entwicklung des Wissens. Stabilität und Veränderung
sind zu beobachten: im Rahmen des Lernsystems, in seinem Kontext, in der
Beziehung zwischen beiden.
Varianten:
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Der Lernende steuert seine Umwelt mehr als diese ihn (Freire)
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Durch den Lernprozess wird der Lernende manipuliert (S/R-Schema)
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Reaktion (auch idiosynkratisch) auf Umweltreize. Anpassung. Auswahl aus
dem Antwort-Repertoire, mit der Umwelt verhandeln oder sie manipulieren
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Optimierung, kein Wandel
turnover learning (als Voraussetzung für
die beiden anderen Lernebenen)
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"unlearning": vorhandenes Wissen nicht
mehr für die Organisation verfügbar, d.h. gelöscht. Platz
für neues Verhalten machen
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Umweltadaptation.
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Veränderung des Beziehungsgefüges zwischen den materialen Elementen
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Veränderung der Handlungstheorie oder eines Teils davon. Als metalevel-learning
werden kognitive und materiale Strukturen verändert.
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Das Lernen wird thematisiert
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Veränderung von Normen und Werten; Sinnfrage
(Problemlösung erfordert idiosynkratische Reaktionen und Umweltadapatation,
d.h. adjustment- und turnover-learning)
Zusammengefasst: Organisationslernen
1. als Interaktion von materialen Strukturen mit kollektiven Strukturen
der Organisationsmitglieder, und der Organisation mit ihrer Umwelt.
2. als Lehr-Lern-Prozess, indem die veränderten materialen Strukturen
als didaktische Impulse auf diejenigen wirken, die sich diesen Strukturen
noch nicht angepasst haben. Praxisanwendung: Sattelberger.
Argyris/Schön:
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naive Alltagstheorie: "theory in use": vernunftgesteuerte Erklärung
von Verhalten (ähnlich wie Naturwissenschaftler), klärt Wirkungszusammenhänge
auf, formt Motivationen (model I / model II). "beliefs"
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Handlungstheorie:
"theory of action" mit den Elementen Normen, Strategien und Annahmen
über die Bedingungen (Wissen und handlungspraktische
Wissenserprobung).
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"public maps": z.B. Stellenbeschreibungen, Arbeitsflussdiagramme
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Organisieren und Organisationslernen sind "kognitive Unternehmen"
(cognitive enterprise) -- Konstruktivismus
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theoretisch-empirischer
Diskurs:
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Problementdeckung (detection),
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Findung eines Lösungsvorschlags (invention),
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praktische Umsetzung dieses Vorschlags (production),
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Verallgemeinerung und Abspeicherung des Vorschlags bei erfolgreicher Umsetzung
(generalization)
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Kollektive Forschungsprozesse/herrschaftsfreier
Diskurs ohne Powerplay.
Bezugnahme auf Bateson.
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single-loop-learning:
einfache
Schleife zwischen Annahmen und Strategien, feed-back zwischen
Ursache und Wirkung
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abgeleitete Ziele, entsprechende Mittel/Strategien und deren Auswirkung
auf die angenommenen Bedingungen (assumptions) werden reflektiert
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Normen (wie z.B. Produktqualität) bleiben unverändert
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Motivationsstruktur der entsprechenden model-I-theory-in-use:
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Definiere Ziele und versuche diese zu verfolgen
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Maximiere Gewinnen und minimiere Verlieren
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Minimiere das Erzeugen und Ausdrücken negativer Gefühle
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sei rational
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daher:
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Vermeidung von behandelten Aufgaben
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nur überzeugende Behauptungen
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eigenes Probieren (s. Geißler 1995, S. 106)
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double-loop-learning:doppelschlaufiges
Lernen. Praktischer
Diskurs - ?
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abgeleitete Ziele, ensprechende Mittel/Strategien und deren Auswirkung
auf die angenommenen Bedingungen (assumptions)
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einschließlich Normen (oberste Ziele, wie z.B. Produktqualität)
werden reflektiert, d.h. neue Prioritäten werden gesetzt, Normen einschließlich
Umsetzungsstrategien werden ggf. rekonstruiert.
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Thematisierung der Organisation als politische Einheit ?.
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Strategisches Lernen zur Erschließung erfolgsträchtiger Ziele!
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Organisation nach Argyris/Schön nur agency (d.h.Werkzeug). Daher deckt
das double-loop-learning nur die halbe Realität von Organisationslernen
ab. Die Organisation wird nicht als politische Einheit begriffen,
da ihr oberstes Kriterium nicht in Frage gestellt wird: gesteigerte Effektivität/Wachstum.
Richtung, Qualität und vor allem die sittliche Begründung von
Wachstum wird nicht problematisiert bzw. neubestimmt. Double-loop learning
gründet auf einer model-II-theory-in-use:
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Basismotivationen der Organisationsmitglieder als Tiefenschicht anhand
des vorgegebenen Kriteriums: gültige Informationen zu erhalten, eine
freie Zielauswahl treffen und sich innerlich auf diese Wahl sowie auf die
Beobachtung ihrer Einführung verpflichten (n. Geißler 1995,
S. 102/103)
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Sogar Teilung von Macht als Sozialtechnologie möglich
Mitglieder der Organisation sind die Agenten des Lernens der Organisation.
(siehe Willke)
Beispiele zur Veranschaulichung (n. Fatzer
1995)
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single-loop-learning:
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Thermostat schaltet Heizung ein und aus
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Unternehmen stellt Produkte her, die sich nicht verkaufen lassen. Informationen
darüber werden gefiltert und verzögert, sodass das oberste Management
erst reagiert, als schon riesige Verluste entstanden sind (Uhrenindustrie
Schweiz / Luxusuhren). Organisations-"Versteckspiel", weil keiner in einem
schlechten Licht dastehen will
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double-loop-learning:
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Thermostat stellt selbständig den Sollwert für die Vorlauftemperatur
ein, der für die Erreichung der Raumtemperatur erforderlich ist. Nicht
nur Fehlerkorrektur, sondern das System lernt als Ganzes.
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Unternehmen stellt Produkte her, die sich nicht verkaufen lassen: Thematisieren
widersprüchlicher Normen (Fehler verstecken vs. Fehler enthüllen).
Kritik an Argyris/Schön:
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Verkürzung von organisationaler Alltagstheorie zu zweckrationaler
Handlungstheorie (Alltagstheorie ("theory
in use") inkl. Motivation/ Willensbildung, nicht durch instrumentalistische
Vernunft abgedeckt -keine Abgrenzung zu theory-of-action.)
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Bei double-loop-learning kein moralisch-praktischer
Diskurs möglich, da oberstes Ziel als Erfolgskriterium bereits
feststeht.
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Konflikthafte Gruppendynamik wird in Kauf genommen (durch die Motivation
zur model-I-theory-in-use)
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Wenig anschlussfähig für Konzeptionen der Unternehmenskultur,
-politik, -ethik.
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Keine Unterscheidung des individuellen vom organisationalen Lernen
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deutero-learning
nicht entfaltet
Schein
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Kultur:
Muster grundlegender Annahmen (basic assumptions), durch eine gegebene
Gruppe eingeführt, entdeckt oder entwickelt, wie sie lernt, mit ihren
Problemen der Anpassung an externe Einflüsse und ihrer internen Integration
fertig zu werden. (s. AGIL)
(n. Geißler 1995, S. 107)
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Beide Lerntypen (problemlösend/angsteduzierend) sind komplementär
angelegt:
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problemlösend: äußere Bedingungen sind nicht so, wie sie
sein sollen. Voraussetzung: Zuversicht, keine innerpsych. Probleme.
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Ggf. müssen erst die innerpsychischen Probleme behoben werden.
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Beide Lerntypen folgen einer wenn-dann - Regelhaftigkeit. Die Gegebenheiten
sind allerdings nur vom Subjekt selbst einsichtig, auf Grund seiner Werte
und Annahmen (ähnlich Argyris/Schön: Normen/Strategien/Annahmen).
Hypothesen über Wirkungszusammenhänge, auf der Grundlage von Vorannahmen,
werden durch Werte gesteuert, führen in einem Kreislauf zur aktuellen
Motivation, Verhalten und dessen Konsequenzen, die wiederum die Werte beeinflussen
(s. Geißler 1995, S. 112).
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"basic underlying assumptions" als Glaubensgewissheiten sind mit den "theories
in use" von Argyris/Schön gleichzusetzen. Werden diese erschüttert,
führt dies zu Angst und dem Vermeidungslernen; werden sie herausgefordert,
zu Zuversicht und Problemlösungslernen. Aufgaben sind die äußerliche
Anpassung und die innere Integration. Glaubensgewissheiten müssen
immer wieder neu hergestellt werden, als Quelle existentieller Zuversicht.
Organisationskultur/Bestandteile (n. Ed. Schein) (n. G. Fatzer 1995)
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basic assumptions, d.h. grundlegende
Vorannahmen über die Natur menschlicher Praxis, Vorannahmen einer
lernfähigen Organisation für die letztlichen Ziele u.a.:
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Menschliche Natur:
neutral, gut oder verbesserungsfähig. Menschen als pro-aktive Problemlöser.
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angemessener Zeithorizont: die nahe Zukunft (abhängig von der Art
der Innovation)
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Soziale Beziehungen: Unterschiede von Individuen/Wertschätzung von
Unterschieden
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Beziehung zwischen Subjekt und Kontext ( humanity's relationship to nature)
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Beziehung zwischen Realität und wahrem Bewusstsein (nature of reality
and truth): durch Handeln zur Wahrheit. (Phänomenologie)
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Art menschlicher Aktivität / Verhalten: Entscheidungen kollegial und
partizipativ treffen
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Subkulturen ermutigen, aber mit der "Eltern"-kultur verknüpfen
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cultural assumptions, d.h. eine zweite
Schicht kultureller Vorannahmen, die auf diesen Basisannahmen aufbaut (Werte).
AGIL.
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externe Anpassungsaufgaben,
Herausforderungen des Organisationsumfeldes
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interne Anpassungsaufgaben, d.h. Aufgabe der sozialen Integration - sechs
Grundprobleme
zwischenmenschlicher Beziehungen:
(Handlungsbegriff; Sprache
und Kultur als Elemente der Lebenswelt)
Organisationslernen als kollektives kulturelles Lernen
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Interpretationsfolie: Die Kultur-
und Glaubensgemeinschaft (als Kollektiv)
wird zum Subjekt kulturellen Lernens. Gleichwohl ist das kollektive auf
das individuelle Lernen angewiesen. Das Lernen des einzelnen Individuums
wird vom kollektiven Lernen aufgenommen, ohne von ihm transformiert zu
werden.
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Angetrieben von der Bedrohung durch innere und äußere Gefahren
entwickelt das Individuum Glaubensgewissheiten (sozialpsychologisch: basic
assumptions), die in die kollektive Lernleistung eingehen und dort durch
Selbstzeugnisse gespeichert werden.
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Die Gruppe und deren Führer sind die Wurzeln der Kultur- und Glaubensgemeinschaften.
Das Bild des Religionsstifters (Messias) macht deutlich, das es um einen
Schöpfungsakt für einen Glauben geht, der die Kraft hat, sich
selbst zu tradieren.
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Gruppenlernen ist maßgeblich für die Beziehung zwischen individuellem
und kollektivem Lernen.
Gruppenlernen
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Entwicklung einer Gruppe aus einer Summe einzelner Subjekte ist Voraussetzung
für die Lösung der Hauptaufgaben einer Gemeinschaft:
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externe und interne Anpassung
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Interdependente Doppelaufgabe der Gruppe (innere Dialektik in der Gründungsphase):
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äußere Aufgaben als Anlass für Gruppenbildung
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Etablierung als Gruppe als Voraussetzung für Bewältigung
der äußeren Aufgaben, ebenso die Auseinandersetzung mit den
sechs
Grundproblemen menschlicher Beziehung
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Entwicklung der Gruppe als Transformationsprozess (s. Klein)
-- basic assumptions; values bzw. cultural assumptions
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Zunächst Gruppe: Konglomerat von Einzelsubjekten
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emotionale Turbulenzen / Wunsch nach Sicherheit
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individueller Stil (emotional coping style) prägt sich anhand folgender
drei Bezugspunkte aus:
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Kämpfer (Einfluss und Kontrolle)
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Helfer (sucht emotionale Nähe)
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logischer Denker (-- sozialtechnologische Gruppenregeln)
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hoch aufgeladene Spannung; gegenseitige Bedrohung durch verschiedene Stilrichtungen
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gemeinsame emotionale Erfahrung kann einen "Funken zum Überspringen"
bringen. Modell kollektiver Lernprozesse (selbstreferentiell):
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"Geburtsfunken": aus individuellen Erfahrungen werden gemeinsame Erfahrungen,
mit individueller und nachfolgend kollektiver Deutung (Überprüfung/Bestätigung)
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der einzelne steht mit seinen Gefühlen nicht allein, gemeinsame Erfahrung
als erster Lernschritt
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gegenseitige Deutung als Lernhilfe
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Führungsrolle: kann emotionale Erfahrungen gedanklich/sprachlich erfassen
und anreichern
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Kennzeichen der Gruppenentwicklung:
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emotionale Erfahrungen aller (existentielle, individuelle Angst wird in
kollektive Angst transformiert) und
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deren rationaler Deutungen, cultural assumptions
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Die Gruppenentwicklung vollzieht sich in einem Korridor, mit großen
Variationsmöglichkeiten. Allerdings muss eine Sequenz inhaltlicher
Probleme und Aufgaben durch die Gruppe bewältigt werden. Jedes bewältigte
Problem bringt ein neues hervor, dessen dominante Annahme (dominant assumption)
die jeweilige Phase kennzeichnet:
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Entstehung: Abhängigkeit/Autorität
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Herausbildung: Intimität, Rollendifferenzierung, Gleichgesinnten-Untergruppen
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Arbeit: Kreativität/Stabilität
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Reife: Überleben/Wachsen
Organisationslernen und Führung
Erfolgversprechender als der oben skizzierte Entwicklungstyp ist der Folgende:
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charismatische
Führungspersönlichkeit wird hervorgebracht , mit visionärer
Kraft. Als wichtigste externe und interne Kulturgüter
erweisen sich:
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Fähigkeit zur Artikulation seiner Vision; eine Straßenkarte,
die den Weg in die (ungewisse) Zukunft weist
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identitätsstiftende Wirkung; Glaubensgewissheiten haben eine magnetische
Wirkung. .
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Die Gruppenbildung erfolgt in Abhängigkeit vom Verhalten des Gründers
/ Vorgesetzten
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Faszination, Ausstrahlung: ausgehend von den "grundlegenden
Annahmen" des Gründers
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Dadurch kann die Gruppe besser mit ihren Ängsten umgehen
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sich verstärkendes Zusammenspiel von Verhalten und Deutung des gemeinsamen
Erlebens
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angebunden an die letztlichen Glaubensgewissheiten
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Gemeinsame Deutung der Glaubensgewissheiten:
Die Geburtsphase des Organisationslernens!
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Mechanismen:
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primary embedding mechanism: Erziehung durch
den Vorgesetzten / Gründers, Vermittlung von dessen basic
assumptions (implizit)
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secondary articulation und reinforcement mechanism:
überpersonelle strukturelle Rahmenbedingungen zur Festigung. Auch
Abschwächung durch hindernde Mechanismen.
-- Überformte Gestalt der Ausdrücke und Deutungen des Vorgesetzten
/ Gründers werden angenommen.
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Führungsverhalten und implizite Botschaft
(Verhaltenskategorien):
Objekte der Aufmerksamkeit und Beobachtung |
Kriterien für Auswahl dieser Objekte |
Reaktionen auf kritische Ereignisse |
Kriterien für die Auslösung dieser Reaktionen |
Gezieltes pädagogisches Einwirken |
Kriterien für die Ziele dieses Einwirkens |
Belohnen und Bestrafen |
Kriterien für diese Zuteilung |
Personalentscheidungen (Auswahl, Beförderung,
Pensionierung, Entlassung) |
Kriterien für diese Entscheidungen |
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Führung als Erziehungsprozess der Organisation:
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Analyse: Auf der Grundlage der basic assumptions werden die cultural assumptions
/ values vermittelt
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Rekonstruktrion: Von der Oberfläche in die Tiefe: Begründungszusammenhang
der Werte über die grundlegenden Vorannahmen.
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Mechanismus der primären Einbettung: Verhalten <-- erzieherische
Botschaften; Werte und kulturelle Annahmen <-- Aufgaben
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Sekundär: Weiterentwicklung der Gegebenheiten, zur Artikulation und
Bekräftigung der basic assumptions (Medien
des Organisationslernens):
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Organisationsstruktur
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organisationsspezifische Prozesse und Verfahren
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Äußeres Erscheinungsbild
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Geschichte wichtiger Ereignisse und Personen
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Unternehmensleitbild.
Nach Geißler (1995 (a, S. 368) müssen in der Management-Bildung
die basic assumptions in Frage gestellt werden, sie sind immer wieder
neu zu erarbeiten (deutero-learning).
© Claus-Henning Ammann 2002, www.multimedia-pflege.de