Die Akteure erhalten im Ergebnis die Statushierarchie und die soziale Ungleichheit im Beschäftigungssystem. Dies geschieht durch Selektionsmechanismen im Bildungswesen, Arbeitsmarkt, Beschäftigungssystem sowie im Weiterbildungs-Bereich, die nicht geschlechts- und sozialschicht-neutral sind.
In den 80er Jahren rechnete man noch mit dem Einziehen neuer Zwischen-Hierarchieebenen im Betrieb, nicht mit Lean-Production. Bei Verschlankung fällt diese Möglichkeit weg, zusätzliche Qualifikationsträger zu integrieren. Die These wird trotzdem nicht in Frage gestellt.
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