Outputorientierung

Die Outputorientierung als Qualitätsmerkmal wurde von der Edding-Kommission eingeführt, die damit die Ausbildungsqualität bewertete. Die Output- ist von der Inputorientierung zu unterscheiden; der Prozess selbst bleibt unbewertet. Leistungsbeurteilung ist Bestandteil der Qualitätssicherung. Das von der Edding-Kommission eingeführte Modell lässt sich auch auf die Weiterbildung beziehen, es wird weitergeführt im Sinne der 'Bildungsproduktion' . 

formell Durchfallquote
(Noten: viele gute; wenige schlechte)
berufsbezogen Einarbeitungszeit im eigenen bzw. in fremden Betrieb
Index der Outputqualität Zukunftschancen
Bedarf des Ausbildungsbetriebes
arbeitsweltbezogen Erläuterung betrieblicher Gesamtzusammenhänge 
Kooperationsfähigkeit
wirtschaftliche Situation
gesellschaftsbezogen Betriebsverfassungsgesetz
Einbeziehung von Vertretungen
Mitwirkung bei Beurteilungen

© Claus-Henning Ammann 2002, www.multimedia-pflege.de