Angelika Ammann
1977–1980 Ausbildung zur Krankenschwester an der
Krankenpflegeschule des Zentralkrankenhauses Bremen-Nord.
Berufstätigkeit:
Allgemeines Krankenhaus Barmbek, Freie Hansestadt Hamburg
Tätig in unterschiedlichen Bereichen der Städtischen Kliniken
Bielefeld-Mitte gem. GmbH
1993-2007 Praxislehrerin (Ausbilderin) - Krankenpflegeschule der Städtischen Kliniken Bielefeld gem. GmbH. Seit 2003 Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB).
Unterrichtstätigkeit in den Lerneinheiten: Bewegen, rückengerechte Arbeitsweise,
persönliche Gesunderhaltung, Arbeitschutz und betriebliche Gesundheitsförderung.
Berufliche Weiterbildungen/Studium:
Berufspädagogisches Fachseminar beim Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe im Bildungszentrum Essen.
1997–1999 Angewandte Gesundheitswissenschaften,
viersemestriges Fernstudium an der Universität Bielefeld. Abschluss: Gesundheitsmanagerin
2003 Abschluss an der Universität Bielefeld, Bachelor of Science in Health Communication (BHC)
2005 Abschluss an der Universität Bielefeld, Master of Public Health (MPH)
Nebenberufliche Tätigkeiten:
Schwerpunkt: Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention
Durchführung von Tagesseminaren zum Thema: „Rückengerechte Arbeitsweise in den Gesundheitsberufen“ im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung an den Städtischen Kliniken Bielefeld gem. GmbH und der ZAB und
in weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens
1998-2000 Durchführung des Projektes „Betriebliche Gesundheitsförderung/Rückengerechte Arbeitsweise in der Pflege“ in den Städt. Kliniken Bielefeld-Mitte
gem. GmbH
2000-2003 Mitarbeit im Aktionsforum „Gesundheitsinformationssystem (AFGIS)“, AG Didaktik/Kommunikation, Bundesministerium für Gesundheit
Seminare für Einrichtungen im Gesundheitswesen
im Auftrag des Forum für Bildung und Beratung in Hamburg in verschieden Krankenhäuser in Berlin und Bremen. Beratung und Schulung im Rahmen des Projektes „Sicherheit und Gesundheit im Operationssaal (SIGOS)“. Durchgeführt von der Technischen Universität und Unfallkasse in Berlin in der Charité
Freie Mitarbeiterin der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Bereich Gesundheits- und Mobilitätsmanagement, als Beraterin für „Prävention von Rückenbeschwerden in der stationären Pflege“
Dozententätigkeit für die BGW-Zentrale Präventionsdienste in Hamburg
Referentin auf den BGW-Foren 2005/2007: Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik/Gesundheitsschutz
und Altenpflege
Weiterer Schwerpunkt: Patientenberatung, Pflegende Angehörige
Pflegeberatung zur Qualitätssicherung nach SGB XI § 37
Gründung der Selbsthilfegruppe „Aktiver Pflegetreff-Selbsthilfegruppe für Menschen in Pflegesituationen“
1998
Trainerin für Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson (2006).
01.08.2006-31.12.2007: Projektleitung EU-gefördertes Modellprojekt: "Mittelstand und pflegende Angehörige". Projektausführung durch das Internationale Zentrum für FrauenGesundheit (IZFG) in Bad Salzuflen. Details:
www.izfg.de und www.mut-zur-auszeit.de
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